< Bewegungsstörungen (pädiatrisch) - Forschung



Eine Bewegungsstörung ist ein Zustand, der im Gehirn entsteht und dazu führt, dass sich ein Kind zu viel oder zu wenig bewegt. Sie kann zu einer sich wiederholenden zusätzlichen Bewegung oder einem Geräusch führen, wie einem motorischen oder vokalen Tic, oder ein Zittern, eine versteifte Muskelhaltung oder Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht und der Koordination beinhalten. An der Universität von Michigan gibt es eine spezielle Klinik, in der Ihr Kind eine genaue Diagnose und Behandlung erhält, um die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten.


Bewegungsstörungen können durch Hirnverletzungen, Medikamente, Infektionen oder Autoimmunkrankheiten entstehen oder vererbt werden. Wir behandeln das gesamte Spektrum von Bewegungsstörungen, darunter:


Tourette-Syndrom und Tics - unwillkürliche, schnelle und sich wiederholende stereotype Bewegungen und Laute (einschließlich vokaler Tics)

Tremor - eine unwillkürliche, sich wiederholende Schüttelbewegung des Körpers

Dystonie - eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen sich die Körpermuskeln in abnormalen Körperhaltungen verdrehen

Ataxie - eine statische oder fortschreitende Störung, die mit einer unsicheren Körperhaltung, Koordinationsstörungen, oft mit Gleichgewichtsstörungen und Stürzen einhergeht

Restless-Legs-Syndrom - starker Drang, die Beine zu bewegen, oft zu Beginn des Schlafs

Myoklonus - unwillkürliches schnelles Zucken von Muskeln oder Muskelgruppen

Juvenile Huntington-Krankheit - degenerative Erkrankung, die mit unwillkürlichen Muskelbewegungen einhergeht



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